Primär geht es beim wöchentlichen „Fruchtalarm“ um den Spaß an der Sache, jedoch mit einem sehr wertvollen Hintergrund: Durch die chemotherapeutischen Behandlungen, die die kleinen Patienten
meist passiv über sich ergehen lassen müssen, verändert sich im Laufe der Therapie immer wieder der Geruchs- und Geschmackssinn. Die so wichtige Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist dadurch
erschwert, oft lehnen die Kinder und Jugendlichen diese auch vollständig ab. Die Fruchtcocktails stimulieren mit den süßen und sauren Geschmacksrichtungen und den bunten Sirups und Säften alle
Sinne und steigern so, auf eine sehr ungezwungene und Freude bereitende Art, die Motivation der Kinder mehr zu trinken.
Seit 2014 unterstützen wird das Projekt Fruchtalarm im Klinikum Dortmund.
www.fruchtalarm.info